Schloss Clemenswerth
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Der Schwerpunkt des Bandes liegt auf dem Abdruck von Resultaten des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“.
Hier finden sich die Lebensläufe des Wietmarscher Bauern August Bollmer (Kommunalpolitiker, Zentrum, CDU), des Landwirts, Zentrumsabgeordneten und Genossenschaftspioniers August Degen (Bawinkel), der Schriftstellerin Clara von Dincklage (Steinbild), des Pfarrers Franz Evers (Freren), des Lingener Bürgermeisters Hermann Gilles, der Mäzenin und Künstlerin Bertha van Heek, des Bentheimer Zeitungsherausgebers Christian Hellendoorn, des tatkräftigen Georgsdorfer Landwirts und Politikers Jann Jacobs (Deutschkonservative Partei), des Wilsumer Landwirtwirtschaftsfunktionärs und Provinziallandtagsabgeordneten Berend Klasink (DNVP), des Lingener christlichen Gewerkschaftsführers und Arbeiterratsvorsitzenden Fritz Knospe, des Bentheimer Landrats und Abgeordneten Hermann Kriege (Freikonservative Partei, Deutsche Vaterlandspartei, DNVP), der Texilgroßkaufleute und oldenburgischen Zentrums-Abgeordneten Carl Leffers und Heinrich Leffers (Steinbild), des Priesters und Originals Bernhard Muke (Esterwegen, Aschendorf), des Papenburger Bürgermeisters Louis Richard, des altreformierten Theologen Jan Schomaker (Haftenkamp, Bunde, Veldhausen), des Architekten Alfred Tepe und des Aschendorfer Unternehmers Hubert Wulfs (ADO-Werke).
Ein weiterer Schwerpunkt ist eine Darlegung von Helmut Lensing über die Kräfteverhältnisse in der Nordhorner Textilarbeiterschaft während der Weimarer Republik anhand der Betriebsratswahlen sowie ein Beitrag von Josef Gertken über die Reformation und Gegenreformation im nördlichen Emsland.
Zudem informiert ein Artikel von Theodor Polle über die jüdische Gemeinde Herzlake/Bakerde. Liborius Egbers Beitrag behandelt die Gründung der Hümmlinger Moorkolonie Breddenberg und liefert ein Plaatzenregister mit den ersten Siedlern. Über den Bier- und Branntweinverbrauch im Damenstift Wietmarschen schreiben Clemens Honnigfort und Paul Germer. Darüber hinaus werden hier die Wahlresultate der Stadt Schüttorf von 1867 bis 1996 abgedruckt.
Haselünne 2000, 312 S.
ISBN 3-88319-211-2
Preis: 15,00 Euro (zzgl. Versandkosten)
Das Theaterpädagogische Zentrum Lingen (TPZ Lingen) ist eine Fachakademie für Theater, Spiel, Tanz, Zirkus und Medien in Trägerschaft der Emsländischen Landschaft e. V. Mehr als 50.000 Menschen besuchen es jedes Jahr.
Das TPZ Lingen ist das größte und älteste Theaterpädagogische Zentrum in Deutschland und hat seinen Sitz im historischen Professorenhaus im Zentrum Lingens. Herzstück ist ein urig-gemütlicher Theatersaal mit 130 Sitzplätzen und Bühne. Neben Übungsräumen, einer Werkstatt, einem Café und einem Erlebnishaus beherbergt das Professorenhaus auch einen Kostümfundus und eine Werkstattbühne.
Einige Angebote im Theaterpädagogischen Zentrum Lingen
Gefördert durch:
Sitz der Emsländischen Landschaft e.V.
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