Schloss Clemenswerth
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Der 11. Band der „Emsländischen Geschichte“ beinhaltet zwei Artikel zur Parteiengeschichte der Region Emsland/Grafschaft Bentheim. Der erste Beitrag ist eine Untersuchung von Pascal Langenbach über die „Deutschnationale Volkspartei“ (DNVP) in Meppen in der Endphase der Weimarer Republik.
Der zweite von Helmut Lensing schildert eine Kampagne der NSDAP gegen den deutschnationalen Landwirtschaftsfunktionär und Gemeindevorsteher Derk Brink aus Getelo 1933, der sich dem Gleichschaltungsdruck widersetzte.
Als Resultate des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslands und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier Lebensläufe des Nordhorner Textilfabrikanten und Grafschafter Landrats Rudolf Beckmann, des Aschendorfer Landrats Hermann Hassenkamp, des Nordhorner Zeitungsherausgebers und Heimatforschers Georg Kip, des Nordhorner christlichen Gewerkschaftsfunktionärs und Kommunalpolitikers Franz Lütkenhues, des Nordhorner Zeitungsherausgebers und Provinziallandtagsabgeordneten Engelbert Pötters, der Gräfin Jutta von Ravensberg-Vechta, des Wilsumer Leinenhändlers Frederik Smit, des Hümmlinger Schriftstellers Albert Trautmann sowie des Lingener Baurats und Kommunalpolitikers Ludwig Weinmann.
Darüber hinaus beschäftigt sich ein Beitrag von Michael Hirschfeld mit den Hedwigskreisen katholischer Ostvertriebener vornehmlich aus Schlesien im Emsland und in der Grafschaft Bentheim. Als regionales Museum stellt Wilhelm Hoon das Otto-Pankok-Museum in Bad Bentheim-Gildehaus vor. Lisa Borker informiert über die ehemalige Burg Vredefort in Dalum und Alwin Hanschmidt über Studenten aus dem Niederstift Münster an der Alten Universität Münster (1780-1818). Franz Josef Buchholz beschäftigt sich mit der Historischen Straßen Klein Dörgen/Schleper nach Sögel.
Den Abschluss des Bandes bildet ein nach Sachthemen und Autoren gegliedertes Register der von Band 1 bis 11 erschienen Beiträge.
Haselünne 2004
Preis: 17,00 Euro (zzgl. Versandkosten)
Das Theaterpädagogische Zentrum Lingen (TPZ Lingen) ist eine Fachakademie für Theater, Spiel, Tanz, Zirkus und Medien in Trägerschaft der Emsländischen Landschaft e. V. Mehr als 50.000 Menschen besuchen es jedes Jahr.
Das TPZ Lingen ist das größte und älteste Theaterpädagogische Zentrum in Deutschland und hat seinen Sitz im historischen Professorenhaus im Zentrum Lingens. Herzstück ist ein urig-gemütlicher Theatersaal mit 130 Sitzplätzen und Bühne. Neben Übungsräumen, einer Werkstatt, einem Café und einem Erlebnishaus beherbergt das Professorenhaus auch einen Kostümfundus und eine Werkstattbühne.
Einige Angebote im Theaterpädagogischen Zentrum Lingen
Gefördert durch:
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